Kein „Nebenbei“-Kauf am Bankschalter

7.10.2011 – Es ist mir, als Verantwortlicher für betriebliches Vorsorgemanagement der Raiffeisen Versicherung, wichtig, auf die Ausführungen von Dr. Ralph Felbinger zu reagieren.

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Dass es sich um kein triviales Geschäft handelt, ist klar. Wir haben in den letzten Jahren sehr viel in die Aus- und Weiterbildung der Beraterinnen und Berater bei Raiffeisen investiert. Den Beratern stehen zusätzlich 20 top-ausgebildete Vorsorge-Experten für betriebliches Vorsorgemanagement in ganz Österreich mit ihrer Expertise zur Verfügung.

Nein, unsere Kunden kaufen ein betriebliches Vorsorgeprodukt nicht „nebenbei beim Bankbesuch“. Unser Konzept beruht auf einer umfassenden gemeinsamen Analyse der Ist-Situation. Kunden und Berater definieren – meistens gleich gemeinsam mit dem Steuerberater – die konkreten Ziele und leiten davon das maßgeschneiderte Vorsorgekonzept ab.

Ich schätze die Expertise von Dr. Felbinger seit Jahren und bin ein Verfechter der Idee, die betriebliche Vorsorge in Österreich weiter zu forcieren. Wir sollten daher auf das Wissen aller entsprechend ausgebildeten Fachexperten in unserem Land vertrauen. Im Sinne unserer Kunden, die dies seit Jahrzehnten ebenfalls tun.

Peter Kaltenböck

peter.kaltenboeck@raiffeisen-versicherung.at

zum Artikel: „„80 Prozent der direkten Leistungszusagen grob mangelhaft“”.

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