Kaum ein offenes Ohr für „Kasko für den Menschen“

7.11.2012 – In Deutschland sieht das ganz ähnlich aus. Leider. Und das lässt sich auch immer wieder feststellen, wenn wir (Versicherungsmakler) die Reaktionen zu unseren eigenen Kundenanschreiben oder Kundeninformationsblättern auswerten bzw. die Kundenkontakte, die die Versicherungsnehmer selber auslösen.

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Geht es um die Absicherung der Arbeitskraft oder die Risikoabsicherung im Pflegefall, ist es arg ruhig. Kommt hingegen das Thema Autoversicherung zur Sprache oder der Hinweis auf eine Neuerung in der Hausratversicherung, besteht schneller Gesprächsbedarf.

Ganz krass jetzt am Jahresende. Hunderttausende investieren Zeit und Kraft in die Suche nach einer neuen (am besten billigen) Autoversicherung. Aber für die „Kasko für den Menschen“ hat man kaum ein offenes Ohr. Traurig, aber auch (bei uns) wahr.

Andreas Reissaus

Reissaus@gmx.de

zum Artikel: „Was die Österreicher „versicherungstechnisch“ bewegt”.

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