Katastrophen aller Art

20.1.2011 – Naturkatastrophen sind unterschiedlich zu betrachten: Auffallend ist dass bei Erdbebenschäden die Schwellen- und Entwickungsländer überproportional vertreten sind. Eine einheitliche Klassifizierung der Naturkatstrophen gibt es nicht. Man kann nach endogenen/tektonischen und gravitatorischen (zusammen: Geophysikalischen (G)), nach klimatologischen (K) sowie hydrologischen (H) und meteorlogischen (M) "Desastern (engl.: Katastrophe). einteilen: 2009 gab es auf den Philippinen 14 M-, in China 11 H-, USA 3 K- und Indonesioen 5 G-Katastrophen. Asien (v.a. Bangladesh, Indonesien, Iran etc.) - 43,4 Prozent aller Schäden gilt als "extremly-risk"), Europa (Frankreich, Italien (11,1 Prozent) und USA (18,8 Prozent) als "high-risk". Nicht unberücksichtigt lassen sollte man die "man-made-disaster), und Katastrohen durch Epidemien. Übrigens: Die größte Ölkatastrophe war nicht BP in 2010 sondern "Itox-Unos" (Bohrinsel, Golf von Mexiko), im Jahr 1979

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Thomas Weber

thomas.weber@graz.edinger.at

zum Leserbrief: „Wo führt das hin?”.

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