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Kammer sollte wie damals bei Wüstenrot handeln

8.12.2017 – Hier wäre es sehr klug, wenn die Kammer so wie damals bei der Wüstenrot agiert. Anscheinend braucht und will die Merkur kein Maklergeschäft! Ebenso scheinen manche Anstalten und deren Mitarbeiter so richtig Freude zu haben, keine Boni mehr zahlen zu müssen oder zu wollen!

Nur, ohne entsprechende Entlohnung wird halt letztendlich die Betreuung für die Kunden leiden. Ich jedenfalls werde zu keinem Kunden abends fahren, stundenlang Vorbereitungen treffen und ein Haftungsrisiko eingehen, um dann bei einer druchschnittlichen FLV 60,00 Euro umzusetzen! Welche Einsparungen bei den Kosten tragen die Versicherungen selbst?

Wenn ich die Aktivität bei Änderungen in diesem Ausmaß, das uns bevorsteht, von Interessensvertretungen wie Ärztekammer, Apothekenkammer oder GÖD ansehe, frage ich mich, ob unsere Interessensvertretung angesichts der ganzen bürokratischen Hürden nicht doch einiges mehr bewirken kann!

FMA und Bafin hätten sich mal unsere Bankenwelt genauer ansehen sollen, als uns mit unnötigen Auflagen zum Aufgeben zu treiben!

Herwig Heschl

herwig.heschl@ihreversicherung.com

zum Artikel: „Kündigung von Courtagevereinbarungen sorgt für Verstimmung”.

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