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Ideologisch motiviert

9.11.2009 – Dem Kapitalmarktbeauftragten Schenz ist vollinhaltlich zuzustimmen. Auch ÖGB, Arbeiterkammer und Bundeskanzler werden einsehen müssen, dass es nicht genügt den „mündigen Bürger“ auf die Sonntagsreden zu beschränken. Der Anleger muss die Chance bekommen, sich zwischen den beiden Modellen zu entscheiden: für die Garantie-Variante als absolutes Sicherheitsnetz oder alternativ für den Verzicht auf Garantie im Hinblick auf bessere Performance – bei umfassender vorheriger Information über das Risiko. Das werden die Arbeitnehmervertreter und die SPÖ dem vorsorgenden Bürger doch wohl noch zumuten können!

Es wird Zeit, dass sich die Finanzwirtschaft, die Versicherungen und die Experten aus dem Vertrieb der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge endlich klar zu Wort melden. Für ausschließlich ideologisch motivierte Ressentiments ist das Thema nämlich zu ernst.

Dkfm. Milan Frühbauer

m.fruehbauer@manstein.at

zum Artikel: „Streit um private Vorsorge eskaliert”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

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