„Hier wachen Smith & Wesson“

20.11.2013 – Das Problem ist vielfach damit begründet, dass man ein – eventuell noch freistehndes – Haus kaum in eine „Festung“ verwandeln kann. Tut man es aber merkbar, so wird reiche Beute vermutet und entsprechend vorgegangen. Leider gibt es nicht nur Einbrüche, sondern regelrechte Raubüberfälle durch die oft unfassbar brutalen Täter.

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Es gibt kein Patentrezept, aber die drei Stufen des Ablaufes sollte man kennen:

1.) Überwinden der Hindernisses.

2.) Sammlen der Beute.

3.) Verlassen des Tatortes.

Wenn ich zum Beispiel 2.) dadurch verlängere, dass eben Bargeld, Schmuck etc. nicht leicht zu finden sind, kann die Tatzeit zu lange werden und der Gauner gibt Fersengeld.

Übrigens: Was hindert mich daran, zum Beispiel in einer leicht zugänglichen Lade einen Kontakt zu montieren, der eine schrille Außensirene auslöst? Diese unerwartete „Begrüßung“ kann durchaus einen Gelegenheitstäter blitzartig das Weite suchen lassen.

Als recht abschreckend haben sich auch simple Aufkleber wie zum Beispiel „Hier wachen Smith & Wesson“ erwiesen.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Einbrüche: Wenn der Spülkasten zum Safe mutiert”.

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