31.7.2008 – Das Aufatmen beschränkt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinesfalls nur auf Makler und Agenten, die haben nur als Zielscheibe an der Front gestanden. Bei einer tatsächlichen Offenlegung hätte nämlich auch der jeweilige Versicherer aufzeigen müssen, wieviel außer den immer wieder andiskutierten Provisionen denn noch so alles an "Kosten und Spesen" den Ertrag belastet - das hätte peinlich werden können, sind doch Fälle bekannt, wo nach 10 Jahren Laufzeit das Ergebnis gerade mal die Einzahlung erreichte - und das waren keine Fondspolizzen ...
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Offenlegung der Provisionen vom Tisch”.
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