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Guter Ansatz, aber bitte mehr Wahlfreiheit

11.8.2009 – Ich finde den Ansatz mit der Reduktion der Aktienquote gut. Allerdings würde ich mir wünschen würde, dass Kunden generell die Möglichkeit haben, sich zwischen einer staatlich geförderten Zukunftsvorsorge auf Basis einer klassischen Rentenversicherung (ohne VSt und mit Förderung) oder eben einer Variante mit Aktienanteil zu entscheiden. Mit einem Produkt die größer werdende Pensionslücke schließen zu wollen und gleichzeitig den österreichischen Kapitalmarkt beleben zu wollen, ist kein wirklicher Vorteil für den Kunden. Wer gleichzeitig zwei Ziele (Zukunftsvorsorge und Kaptialmarktförderung) ansteuert, hat es ungleich schwerer als jener, der sich voll auf ein Ziel (Zukunftsvorsorge) konzentriert.

Gerald Layr - Maklerteam

gerald.layr@maklerteam.at

zum Artikel: „Erste Details zur „Zukunftsvorsorge neu”?”.

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