25.10.2010 – Eine Sache von der schon ein bekannter Bühnenstar wahrscheinlich gesagt hätte: „Schau‘n Sie sich das an.“ Es ist erfreulich, dass sich wenigstens ein Institut der alten Tradition aus dem Banken- und Versicherungswesen erinnert, Kunst in ihren Raumen zu präsentieren. In meiner Heimatstadt, immerhin der drittgrößten in Niederösterreich, gab es noch vor 15 Jahren laufend speziell in Banken kleine Vernissagen. Ein durchaus guter Grund hinzugehen und im Smalltalk neue Kundenverbindungen zu knüfpen. Die Bankgebühren sind zwar nicht nur geblieben, sondern teilweise saftig gestiegen – doch die Kunst, die ist vielfach weg.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Die Kunst der Versicherung”.
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