WERBUNG

Grüne bleiben Begründung schuldig

30.1.2012 – Mit welcher Begründung soll also eine der immer häufiger kinderlosen Frauen oder gar so genannten „Singles ohne Kind“ früher in Pension gehen und diese noch um sieben Jahre (Durchschnitt) länger bekommen?

Für die Zeit der Kindererziehung muss natürlich eine sinnvolle Lösung gefunden werden. Das kann aber nicht bis zum 21. Lebensjahr der Kindes gehen, sondern realistisch etwa bis zum Kindergarten.

Bei der ganzen Diskussion darf man den Rechenstift nicht vernachlässigen: Gesamtpensionseinzahlung und voraussichtliche Summe der zu beziehenden Ruhensbezüge – nur so lässt sich eine für alle Betroffenen faire Lösung finden.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Parteien liefern sich Wortgefecht um Frauenpensionsalter”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe
30.1.2012 – Herwig Heschl zum Artikel „Parteien liefern sich Wortgefecht um Frauenpensionsalter” mehr ...