31.10.2012 – Bei allem Verständnis für die berechtigte Aufregung unseres Berufsstandes über die Broschüre der AKOÖ stelle ich sehr provokant die Frage, ob wir nicht bisher etwas komplett falsch gemacht haben bei der Kommunikation unseres Berufsstandes und unserer Leistungen gegenüber der Jugend? Wie sonst könnten Jugendliche unseren Berufsstand und unsere Leistungen so falsch verstehen, das kann man nicht auf die künstlerische Freiheit reduzieren!
Ich plädiere für intensive und offene Kommunikation mit der Jugend, vor allem den Künstern selber, um endlich den Berufsstand des Versicherungsmaklers ins richtige Licht zu rücken!
Alexander Punzl
zum Artikel: „Standesvertretungen gehen gegen Karikaturen vor”.
Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.
Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.
Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.