26.11.2009 – Wieder einmal einer der bekannten Schritte in die falsche Richtung. Man kann ja verstehen, dass jeder an dem Kuchen „Versicherung“ naschen möchte. Ob es allerdings für den zwangsbeglückten Kunden auch sinnvoll ist, mag zu Recht bezweifelt werden. Nur eine Unfallversicherung mit richtigen Summen kann im Schadenfall das Risiko ständiger Erwerbsunfähigkeit sinnvoll abdecken, Haftpflicht und Rechtschutz sollte ohnedies ausreichend in den Grundverträgen enthalten sein. Es wäre fairer und sinnvoller um Spenden zu werben, statt Pseudosicherheit anzubieten. In welcher Eigenschaft verkauft der Alpenverein eigentlich Polizzen?
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Automatisch bei Freizeitunfällen geschützt”.
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