Erbsenzählerei

24.2.2010 – Man kann den Initiatoren mit Fug und recht eine gewisse Ahnungslosigkeit, wenn nicht sogar Blauäugigkeit nicht absprechen. Nur wer so wie wir Jahrzehnte in der Branche tätig ist, kann abschätzen, welchen Aufwand allein die immer wieder kommenden Fragen, von der Berechtigung einer Prämienerhöhung bis zur Meinung zu irgend einer schlecht recherchierten Zeitungsente, erfordern. Man darf auch die vielen und immer häufigeren fehlerhaften Dokumente etc. nicht vergessen. Außerdem – wie soll das bei einem Schaden aussehen? Was für die Gilde der Finanzberater, die es ja erst recht kurz gibt, vielleicht noch machbar sein mag, ist für den Sach-, Unfall- und KV-Bereich einfach undenkbar. Oder sollen wir nach einem Gespräch sagen: Diese zehn Minuten dürfen wir mit 25 Euro berechnen? Diese Erbsenzählerei wäre aber notwendig, weil kaum jemand am Jahresanfang größere Beträge a priori zahlen wird.

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Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Neuer Anlauf für Honorarberatung”.

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