Ende des Versicherungsgedankens

27.10.2011 – Wenn man Prämien nicht mehr nach dem Risiko, sondern nur nach abstrusen Ideen gestalten darf, hört sich der Grundgedanke der Versicherung irgendwo auf, es mutiert zum Sozialtopf, der nur einen winzigen Nachteil hat: Die Unisexprämien und eventuelle Aufnahmezwänge kranker Personen erst im reiferen Alter wird zwangsläufig die Prämien in Größenordnungen führen, die sich die so „beglückten“ dann ohnedies nicht leisten können. Ist das so wirklich gewollt?

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Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Unisex scheint dauerhaft zementiert”.

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