Einspruch

7.1.2013 – Mehr Bildung und mehr Wissen kann niemals ein Nachteil sein. Selbst wenn die kolportierten Beträge stimmen sollten (wie kommen Sie auf diese Zahlen?) wird das einer Brüsseler Richtlinie wohl egal sein.

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Weiterbildung ist im Übrigen in vielen wissensbasierten Berufen nicht nur ein „Must“, sondern genauso vorgeschrieben, wie es nun bei den Maklern kommen wird. Lapidare Hinweise auf „Selbststudium“ bringen da wenig -- ich glaube auch nicht, dass ein jährlicher „Test“ von 3.500 Maklern organisatorisch machbar und finanziell günstiger käme.

Im Übrigen hat Weiterbildung nichts mit der Betriebsgröße zu tun – jeder Arzt muss sich genauso weiterbilden – und das sind meistens Einzelunternehmer.

Es ist gut, dass sich der Fachverband an die Spitze dieser Bemühungen gestellt hat, und proaktiv das Kommende angeht.

Prosit Neujahr

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Leserbrief: „Für kleine Makler finanziell schwer zu stemmen”.

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