Einige gute Ratschläge

8.2.2010 –

Ich gratuliere dem Vorstand der D.A.S. zu diesem statistischen Erfolg – als Kunde und Makler kann ich diese Aussagen im Artikel aus folgenden Erfahrungswerten aber nicht ganz nachvollziehen. Die Vertriebsschiene Makler und Hauptberuflicher Mitarbeiter wird nicht ordentlich getrennt geführt, und das auch manchmal auf Kosten des Kunden. Die Vertragslaufzeit von zehn Jahren ist nicht mehr akzeptabel, zeitgemäß und kundenfreundlich. Und die sogenannten Vertriebspartner sind nur eingeschränkt einsetzbar, da diese eine zu geringe Kompetenz von Seiten ihres Unternehmens beim Kunden haben. Und darüber hinaus wird vom Kunden die Fluktuation dieser Mitarbeiter bereits kritisiert. Daher wäre die D.A.S. gut beraten, bei der Auswahl dieser Mitarbeiter feinfühliger zu sein.

Die Zusammenarbeit und die Anzahl der Vertragsanwälte gehören dringend überarbeitet, ausgebaut und verbessert, aber dazu müsste auch die Schadensabteilung mit den Anwälten verstärkt kommunizieren. Denn auch die D.A.S. hat Stärken, die vielleicht einige Anwälte noch nicht erkannt haben. Oder sind die Mitbewerber beim Verkauf Ihrer Vorteile nach außen dabei erfolgreicher?

Zur EDV möchte ich abschließend noch sagen, es wäre super wenn der Makler eine Information die der Kunde durch die D.A.S. erhält, vorab bekommt. Zum Maklerportal: Es ist als Einstieg nicht schlecht, aber in Euphorie braucht niemand auszubrechen!

Hans Posch

posch@versicherungshelpline.at

zum Artikel: „D.A.S. freut sich über Maklergeschäft”.