Die wenigsten lesen, bevor sie unterschreiben

6.10.2011 – „Gelesen und verstanden“ ist die neue Phrase über der Unterschrift, um vielleicht etwas beweisen zu können. Allerdings ist der Prozentsatz derer, die irgendetwas lesen, egal welcher Titel den Namen ziert, eher einstellig. Letztens habe ich einem pensionierten Richter, der bei einem Rechtsanwalt dazuverdient, eine Rechtsschutzversicherung vermittelt. Er hat nur gefragt, wo er unterschreiben soll, als ich mit ihm meine Protokolle und das Deckungskonzept durchsprechen wollte.

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Gerhard Donnerer

donnerer@donnerer-sicher.at

zum Leserbrief: „Urteil jagt einem kalte Schauer über den Rücken”.

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