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Die Haftung im Nacken

5.6.2009 – Es ist „gut“, dass es einen Promi unter uns erwischt hat. So besteht die Hoffnung auf einen gewissen Aufmerksamkeitseffekt bei den Versicherungsunternehmen. Denn wenn ein Kleiner wie ich jahrelang bei diversen Gesellschaften eine ordentliche Fax-Kennung urgiert, hilft das so gut wie gar nichts. FinaceLife, SK und Wüstenrot seien nur beispielhaft erwähnt.

Jedes kleine Maklerbüro schafft es, sein Fax-Gerät so zu programmieren, dass der Absender erkennen kann, wo sein Fax angekommen ist. Nur wir müssen bei den Versicherungen nachtelefonieren um uns zu überzeugen, ob das Fax auch angekommen ist. Als ob wir nichts Besseres zu tun hätten. Schließlich haben wir ja – wie Beispiel zeigt – die Haftung im Nacken. Hoffentlich wird den hausinternen Technikern jetzt der Marsch geblasen.

Helmut Hofbauer

makler@vih.at

zum Artikel: „Der Ärger mit dem Fax”.

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