Der Kunde bleibt auf der Strecke

7.10.2010 – Auch meine Kunden hatten in der Zeit, als Währungswechsel noch erlaubt waren, alle Gewinne erzielt. Dieser wurde erst durch die FMA-Maßname geschmälert. Nun wurden Verluste im Schweizer Franken erzielt anstatt weitere Gewinne im Yen zu lukrieren. Hier sollte man sich fragen ob die FMA für solche Bewusst provozierten Verluste nicht haftbar ist. Die Banken schweigen klarerweise. Viele Kunden wurden unter massiven Druck in den Euro gezwungen, die, die im Franken blieben, zahlen nun höhere Zinsen durch die negative Währungsentwicklung. Somit wie gewohnt eine win-win-Situation für die Banken. Nur der Kunde bleibt, wie gewohnt, bei Bankgeschäften auf der Strecke.

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Horst Bühringer

office@horstbuehringer.at

zum Artikel: „Weniger Darlehen in Franken und Yen”.

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