Der Einzelkämpfer ist nicht nur im Sport absoluter „Matador“

12.4.2012 – Wer so wie wir die Branche seit Jahrzehnten aus so gut wie allen Blickwinkeln kennt, weiß um die Berechtigung vierer Aussagen. Man muss sich aber schon als Realist fragen, wie soll eine Branche denn nach außen geschlossen auftreten, wenn einzelne Mitglieder Bocksprünge bei Prämien und Schäden wie ein vom Arzt seiner Merkmale beraubter Stier vollführen. Wer nimmt eine Prämienkalkulation einer Kaskoversicherung noch ernst, wenn innerhalb von zwei Jahren ein Verhältnis 4:1 dokumentiert werden kann, ähnlich bei Unfallversicherungen?

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Der Einzelkämpfer ist nicht nur im Sport absoluter „Matador“, sondern auch in der Kunst: So eindrucksvoll der Chor der Gefangenen auf der Bühne auch klingen mag, der Ruhm gebührt dem Tenor, zum Beispiel als „Mohr von Venedig“. Warum soll es in einer derart komplexen Branche anders laufen?

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „„Die Branche hat sich vieles selbst zuzuschreiben“”.

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