Der Anfang vom Ende

12.8.2010 – Der Meinung von Herrn Gally kann ich mich nur anschließen. Einzelne Makler glauben in der Honorarverrechnung die Zukunft zu sehen. Meine Meinung ist, dass dies der Anfang vom Ende wäre. Leider arbeiten diese Herrschaften gegen unseren Berufsstand, weil durch diese Vergleiche erst der Neid geschürt wird und unverlangt freiwillig Transparenz verteilt wird, mit der der durchschnittliche Kunde besonders als reiner Konsument ja gar nichts anfangen kann. Es fehlen ja die betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen, um die Kalkulation eines Maklerbetriebes zu verstehen. Wir werden sehen wie lange diese klugen Honorarkollegen so überleben werden. Angestellte kann man mit 15 Euro pro Versicheurngsnehmer und Monat nicht bezahlen.

WERBUNG

Klaus Brandhofer

brandhofer@antirisk.at

zum Leserbrief: „Entschiedene Ablehnung”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe
16.8.2010 – Rudolf Mittendorfer zum Leserbrief „Entschiedene Ablehnung” mehr ...