Deppenpoker

1.7.2010 – Man könnte das Spiel despektierlich auch „Deppenpoker“ nennen, getreu dem Sprichwort: „Die Guten ins Kröpfchen, die Schlechten ins Töpfchen.“ Man meint also tatsächlich, die lukrativen Lebensversicherungen selbst zu kassieren, dem Makler etc. lässt man die arbeits- und beratungsintensiven „Brosamen“ und hält sich aus den unvermeidlichen Diskussionen bei Schäden heraus, Dinge mit denen man sich aus sehr gutem Grund nicht herumschlagen will und kann. Für wie blöd hält man uns eigentlich?

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Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Ergo setzt auf die Bankenschiene”.

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