Den Fuß in der Tür

26.3.2012 – Natürlich ist der Vollkunde auf die Dauer der einzig richtige Weg, denn es wird langfristig kein ideales Vertrauensverhältnis aufkommen, wenn bei jedem Neuabschluss gegen eine Zahl von unbekannten Mitbietern offeriert werden muss.

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Man kennt die Tricks, die oft zur Anwendung kommen, um nur ja „den Fuß einmal in die Türe zu stellen“: beim KFZ neben speziellen, negativen Klauseln zum Beispiel weniger Entschädigung bei Schaden im östlichen Ausland oder durchgehende Selbstbehalte, bei der Sachversicherung einfach geringere Versicherungssummen und inhaltlich schlechtere Konditionen, ja bei der Lebensversicherung haben wir schon erlebt, dass die Prämie für die Dame nur deswegen plötzlich billiger wurde, weil sie als Mann gerechnet wurde ...

Ein Vollkunde, der seinem Makler vertraut, weiß, dass dieser schon aus Berufsethos immer bemüht sein wird, die für den Kunden beste Lösung zu finden – und das muss nicht zwangsläufig auch nur ein Versicherer sein.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Was Versicherte zu treuen Kunden macht”.

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