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Das Pferd von hinten aufgezäumt
30.3.2011 – Ich denke, mit der Diskussion der „Speizalisierung“ wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Mit der Spezialisierung verwirklicht man die Vorteile von „Power of focus“, aber mann lässt Möglichkeiten liegen. Abhängig von der Allokation des jeweiligen Portfolios und der Tätigkeiten (welche Bestandskunden bis dato, welcher Marktfokus bis jezt) gilt es sich zu positionieren. Danach kommt die Strategie. Eine Anwort kann die Spezialisierung sein.
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Es bieten sich jedoch viele Möglichkeiten an. Die Strategie ist abhängig vom zukünftigen Markt (wer, wo, was, wieviel [Potenzial] und wie) und von den vorhanden Ressourcen. Damit sind gemeint Wissen, Menschen (Mitarbeiter), Technik (Prozesse, IT, Informationsbeschaffung etc.).
Aus der Strategie muss dann das Geschäftsmodell (Produktentwicklung, Kommunikation, Verwaltung etc.) entwickelt werden. Auch ein Kompositmakler kann, intelligent und zukunftsweisend ausgerichtet, enorm erfolgreich sein.
Meine Empfehlung daher, zuerst die Fragen stellen, Antworten suchen und nicht auf die Antwort „Spezialisierung“ die Fragen suchen.
Thomas Weber
zum Artikel: „Alles anbieten oder besser doch spezialisieren?”.
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