Das Image ist der Schlüssel

20.5.2015 – Würde mehr an der Verbesserung des schlechten Images der Branche gearbeitet werden, könnten mehrere Probleme beseitigt werden. Einerseits würden sich wieder mehr qualifizierte Vertriebsmitarbeiter finden und generell auch mehr Geschäft gemacht werden.

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Das mangelnde Vertrauen der Kunden ist der größte Hindernisgrund und nicht die Produkte, Bedingungen, fehlende Kreativität in der Produktgestaltung, Apps oder sonst etwas!

Wie im Vortrag gesagt worden ist – 75 Prozent der Zeit wird leider nur für Regularien aufgewendet, deren Einhaltung letztlich eh wieder nichts bringen wird, da diese nichts an der Kernursache ändern werden.

Meiner Meinung nach ist die gesamte Finanzbranche gefordert, an der Reputation zu arbeiten. Nur besser als Politiker im Image-Ranking abzuschneiden, kann nicht das Ziel sein. Sondern auf Augenhöhe mit anderen beratenden Berufen zu stehen.

Bernhard Schuster

office@gut-oder-schlecht.at

zum Artikel: „Die Baustellen der Versicherungswirtschaft”.

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