Das funktioniert vielleicht in der Schweiz

16.5.2014 – Das mag aus Schweizer Sicht möglicherweise ganz gut funktionieren, denn dort sind Bedingungswerke oft deutlich kürzer und einfacher als bei uns. Auf die Frage, wie man denn damit überhaupt Schäden regulieren könne, kam die bezeichnende Antwort: „Der Kunde weiß, was er zu bekommen hat – und das bekommt er.“

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Mag sein, dass das Geschäft ohne Erstvermittler zunehmen wird, aber spätestens nach einem nicht zur Zufriedenheit erledigten Schaden werden die Karten neu gemischt, ein Wechsel wird ja immer einfacher.

Der Österreicher will nun einmal einen ihm bekannten Ansprechpartner für diverse Fragen und Probleme haben, man sieht das ja auch beim Kfz: Wer holt sich schon sein – viel billigeres – Auto direkt aus der EU?

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „„Stille Revolution“ im Vertrieb?”.

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