Copilot

19.1.2012 – René Hompasz postuliert mit seinen vier Kriterien das „hohe Lied“ einer gesunden Marktwirtschaft auch für die Versicherungswirtschaft an sich. Es geht um möglichst gute Qualität, bestmögliche und unabhängige Beratung und all das zu leistbaren, angemessenen Preisen.

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Endlich reden wir über das, was gerade Versicherungsmakler und –treuhänder auszeichnet bzw. auszeichnen sollte. Eine dramatische Dynamik in der Aus- und Weiterbildung innerhalb nur weniger Jahre, eine äußerst kreative Produktinnovationskraft und gesteigerte Beratungsintensität. Und all das zu geringeren Kosten für den Kunden.

Der regelmentierenden, realitätsfernen technokratischen Hürdenarchitektur von Brüssel über den Stubenring bis zum Luegerring in Wien zum Trotz, leider auch in bestimmten Fachverbänden in der Wiedner Hauptstraße. Wie es auch heißen mag: MIFID, IMD, Berufszugangs- und Prüfungs-Verordnung, Maklergesetz, Courtageverbot, Honorarzwang uvm. Die Kraft des Lebens und des Wettbewerbs in sozialen Märkten setzt sich immer durch.

Es sind die Versicherungsmakler und –treuhänder, die Verbrauchern echten gelebten Konsumentenschutz bieten und den Unternehmen mit professionellem Risk Management das Rückgrat stärken, ja oft das unternehmerische Dasein erst ermöglichen. Die Versicherer sind unsere Erfüllungsgehilfen, die unsere Anforderungen an bodenständigen Produkten für unsere Kunden und Klienten verfügbar machen. Und nicht umgekehrt.

Unsere Beraterbranche gestaltet gerade jenen beruflichen Transit, den andere Wissensberufe schon lange hinter sich haben. Jeder braucht einen „Copiloten“ um erfolgreich starten und landen zu können. Eine schöne, spannende Zeit.

Walter Michael Fink

office@RMF.at

zum Artikel: „Maklerverbünde – Fluch und Segen?”.

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