14.3.2008 – Wenn Dr. Grigg von der Grazer Wechselseitigen meint, dass „angesichts des im vollen Gang befindlichen Preiskrieges bei der Kfz-Versicherung“ offensichtlich die letzten Reserven mobilisiert werden müssen, denkt er wohl auch an sein eigenes Unternehmen.
Denn auch dieses versucht mit der fragwürdigen Methode „Bonusstufengeschenke gegen Abschluss einer Lebensversciherung“ jugendliche Lenker zu ködern.
Dabei wäre zu hinterfragen, ob es sich hier nicht um eine indirekte Quersubventionierung handelt, was meines Wissens ja nicht gestattet sein soll.
Hans Lungenschmid, Lungenschmid KEG
lungenschmid.keg@ktv-ternberg.at
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