Besser selbst für die Pension ansparen

24.10.2022 – Die WKÖ-Sparte Bank und Versicherung wird regelmäßig bei der Politik vorstellig, um die 2. Pensionssäule attraktiver zu gestalten. Als Geschädigter der 2. Säule (Pensionsreduzierung bei 50 %) kann ich die Politik nur warnen, vor zu großen Zugeständnissen.

WERBUNG

Die Herren/Damen in der WKÖ als auch die PK-Manager sollten sich vielmehr um die „Geschädigten“ bzw. die Pensionisten der 1. Stunde kümmern. Wo bleiben die Versprechen der „Mindestertragsgarantie“, Transparenz, Kosteneffizienz etc.

Bei der Transparenz wurden in den letzten Jahren Verbesserungen bei der Kontoführung erzielt – jedoch bei der individuellen Schwankungsrückstellung tut man so, als ob es diese vorher nicht gab!

Unter diesen Voraussetzungen ist es jedenfalls besser, man spart selbst auf seine Pension an und braucht sich nicht ständig zu ärgern.

Werner Lenzhofer

wlenzhofer@gmx.at

zum Artikel: „Bundessparte deponiert Maßnahmenkatalog beim Minister”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe