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Beratung nicht umbringen

18.11.2009 – So kann man diesen Leserbrief nicht stehen lassen. Haben Sie schon einmal ein Auto gekauft, ich nehme an: Ja. Wenn sie nach drei Jahren nicht zufrieden waren, haben Sie gefragt, was der Verkäufer an Provision kassiert hat und diese zurückverlangt? Haben Sie beim Billa schon beim Kauf nachgefragt, was Billa beim Verkauf des Joghurts der Molkerei XY verdient, für den Fall, dass es Ihnen nicht schmeckt? Welche detaillierte Kostenaufstellung habe ich beim Hausarzt, wenn er mich zwei Minuten wegen eines Hautausschlages berät, der vielleicht zwei Jahre trotz Behandlung nicht weggeht?

Das Einzige was hilft ist seriöse Beratung, aber nicht das Umbringen derartiger Beratung durch die von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen.

Ing. Rudolf Prantl

office@vb-prantl.at

zum Leserbrief: „Leidiges Provisionssystem”.

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