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Ausreichende Summen vereinbaren

17.9.2008 – Man kann das nicht so einfach mit einem Satz abhandeln, schließlich soll ja die Prämie auch leistbar sein. Wir raten eher bei höheren Invaliditätsgraden – natürlich schon deutlich unter 50 Prozent beginnend, also Existenz bedrohend –, ausreichende Summe zu vereinbaren, denn ein steifer kleiner Finger ist nicht in jedem Beruf eine Katastrophe.

Ganz wichtig ist aber, wie der Versicherer zahlt. Wir haben da ein deutliches Beispiel: Kunde schüttet sich – natürlich unabsichtlich – brennheißes Frittierfett über den Kopf. Böse Dauerfolgen. Die Zürich hat sofort nach Feststellung des Invaliditätsgrades einen deutlich sechsstelligen (Schilling)Betrag bezahlt, bei der NÖ, wo ein winziger Parallelvertrag vom Land lief, mussten wir wegen ein paar Tausend Schilling x-mal intervenieren.

Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Vorsicht bei „Turbo”-Invaliditätsversicherungen”.

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