9.8.2011 – Im Prinzip gibt es hier zwei Optionen: Chegg.net für Endkunden entwickelt sich sehr gut und hat so viele Online-Abschlüsse, dass es irgendwann keine Makler mehr braucht und beginnt die Abschlüsse für sich zu verwalten. Chegg.net für Endkunden entwickelt sich gut und schneidet bei den Maklern einfach mit, was chegg.net die Beratung und Verwaltung spart und dennoch Einnahmen erzielt. Es stellt sich die Frage, wie dabei eine „Aufteilung unter Kooperationspartner” stattfinden soll, da es tausende Vermittler gibt, jedoch im Vergleich nur wenige Online-Abschlüsse, bzw. von wem oder wie wird entschieden, welcher Makler den Vertrag bekommt, wenn es pro Bezirk mehrere gibt?
Anna Lang
zum Artikel: „Vergleichsportal chegg.net will Endkunden anlocken”.
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