Auf Versicherungskosten erneuert

29.3.2010 – Um den Wert der Statistik tatsächlich beurteilen zu können, müsste man auch die so genannte Versicherungsdichte in den betroffenen Gebieten kennen, denn es macht große Unterschiede ob Jeder oder nur jeder Fünfte eine passende Versicherung abgeschlossen hat. Ein weiteres Kriterium wäre eine Auflistung der erbrachten Leistungen, also soviel für Holzhütten, soviel für Einfamilienhäuser und soviel für Schäden in Wald und Feld. Damit hat man letztlich ja auch eine Unterlage über die tatsächliche Prämien/Schadensituation um die notwenigen Prämien ohne Quersubventionierung zu erfassen. Vom letzten Hochwasser ist zum Beispiel bekannt das sich Betriebe, die in roten Zonen waren, auf Versicherungskosten quasi erneuert haben.

WERBUNG

Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Die teuersten Versicherungsschäden 2009”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Daffner Erwin - Vorwurf nicht berechtigt. mehr ...

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe