13.11.2009 – Das man den Pensionskassen sehr viel genauer auf die Finger schauen muss ist wohl ein offenes Geheimnis. Immerhin geht es ja für viele Menschen nach einem arbeitsreichen Leben darum, jene Beträge, die während der Aktivphase statt am Gehaltszettel in die scheinbar sehr durchlässigen Taschen von Pensionskassen geflossen waren, in Form einer anständigen Pension zu lukrieren. Man wird hier wohl „schwarze Schafe“ aus dem schützenden Dunkel hervorzerren müssen. Schließlich gibt auch für die Zukunft dieser ungemein heftig beworbenen Sparte: "Trau-schau-wem?“
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „AK: Dann doch lieber eine Versicherung?”.
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