27.10.2010 – In der Lebensversicherung wäre es sicher sinnvoll und auch auf 2 Seiten durchaus darstellbar, wann welche Leistung erbracht wird, wie das Geld veranlagt wird, welche Risken (Veranlagungsrisiko, Emittentenrisiko, Währungsrisiko, ...) bestehen und welche Kosten entstehen.
In den sonstigen Versicherungssparten wäre ein einfacheres Bedingungswerk sicherlich sehr wünschenswert, denn wenn eine einfache Eigenheim- und Haushalts-Versicherung 80 Seiten an Bedingungen umfasst, die dann wiederum von 30 Seiten Klauseln und 15 Seiten Polizzentext abgeändert werden, dann ist das nicht nur für einen Laien, sondern auch für einen Versicherungsprofi fast nicht zu durchblicken.
Gerald Layr
zum Artikel: „Polizzen und Bedingungen einfach erklärt”.
Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.
Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.
Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.