Armselig

13.2.2012 – War ja nicht anders zu erwarten. Jeder Hauptschüler kann rechnen und so quer durch das Gemüsebeet einfach Reduzierungen vornehmen, bis das gewünschte Ergebnis aufscheint. Von einer Regierung, vor allem in Krisenzeiten, darf und muss anderes erwartet werden. Wenn in Österreich die Wirtschaft nicht so gefestigt und leistungsstark wäre, dann gute Nacht.

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Jeder Unternehmer, auch eines kleinen Unternehmens, hat einen deultich besseren Weitblick an den Tag zu legen, wenn sein Unternehmen die nächsten fünf Jahre überleben soll. Aber unsere Politiker tun sich einfach schwer, von der zügellosen Schuldenpolitik wegzugehen.

Leider verdienen unsere Politiker allesamt so viel, dass sie den Bezug zum „Normalbürger“ längst verloren haben, sonst könnte so ein Unfug nicht zustande kommen, ohne, wieder einmal, deutllche Schritte und Strukturänderungen und damit verbundene Ausgabenreduzierungen, welche der Bürger nicht zu berappen hat, wahrzunehmen.

Für mich gibt es nur eine mögliche Bewertung: Armselig!

Bernhard Kaltenegger

b.kaltenegger@vb-kaltenegger.at

zum Artikel: „Regierung bremst private Vorsorge zum zweiten Mal ein”.

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