Arbeiterkammer widerspricht sich selbst

5.6.2014 – Gibt es wirklich niemanden, der die AKOÖ „einbremst“? Einerseits empfehlen sie die freiwillige Höherversicherung in der gesetzlichen Pensionsversicherung ohne Warnung (immer Rente, zweifelhaftes Schicksal, weil mit Hauptpension verknüpft, Erhöhungen fraglich usw.), andererseits berhaupten sie, dass private Vorsorge wegen der langen Laufzeit und der damit verbundenen eingeschränkten Verfügbarkeit schlecht ist!

Eine „Zweitpension“ beginnt immer erst gegen Ende des Aktivlebens und ist keine Spar- oder Veranlagungsform, sondern die Absicherung des Langlebigkeitsrisikos und des Lebensstandards. Und was bitte ist an einer garantierten lebenslangen (Versicherungs-)Rente schlecht?

Gerhard Platzer

gerhard.platzer@hypotirol.com

zum Artikel: „Pensionskonto neu: Jetzt wird es ernst”.

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