30.9.2008 – Aus langjährigen Erfahrungen weiß man, dass das Versicherungssachgeschäft antizyklisch läuft und das ist leicht erklärbar: Während man in Zeiten der Hochkonjunktur Verluste verhältnismäßig leicht verkraften konnte, heißt es in Krisenzeiten, das Erarbeitete nach Kräften zu sichern und zu bewahren, weil jetzt eine Neuanschaffung kaum mehr so einfach möglich sein wird.
Unsere Aufgabe ist es unter anderem, gerade jetzt unsere Kunden über die möglichst sinnvolle Gestaltung der Versicherungsverträge zu beraten, also auch Risken, die bisher nicht versichert waren zu beachten, dafür aber auf der Risikopyramide weiter nach oben zu wandern. Das heißt in der Praxis, eher höhere Selbstbehalte zu Gunsten der besseren Abdeckung von Spitzenrisken zu diskutieren.
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Hochsaison für den Pleitegeier ”.
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