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Am besten gleich von der AK schreiben lassen ...
10.5.2011 – Alles auf einer Seite? Ich denke, die Anbieter sind gut beraten, diese Seite gleich von der AK schreiben zu lassen. Ich erinnere mich gut an die Klipp&Klar-Bedingungen einer Gesellschaft, die nicht mehr existiert. Das waren vier groß beschriebene Seiten, die die Bedingungen stark vereinfacht haben. Aber da ja „alles sehr kompliziert ist“, hat man nach der Reihe die Prozesse verloren, weil die Verkürzungen eben doch nicht klar genug waren.
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Ich frage mich, wieso die Republik regelmäßig Gesetze produziert, die viele Seiten füllen, wenn doch alles auf einer Seite Platz haben sollte. Unser Rechtssystem ist kompliziert, folglich sind auch Geschäftsbedingungen, Bedienungsanleitungen etc. in mäandrierendem Juristen-Deutsch geschrieben. Im Übrigen kenne ich auch wenige Beipackzettel bei Medikamenten, die „alles auf einer Seite“ haben.
Anzustreben wäre, die Konsumenten schon vom Kindergarten weg mit den Dingen des Lebens vertraut zu machen und wirtschaftliche Zusammenhänge verpflichtend im Schulwesen zu vermitteln.
Rudolf Mittendorfer
zum Artikel: „AK will noch mehr Produktinformationen”.
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