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Altersvorsorge der AK

13.12.2009 – Die Arbeiterkammer mag verstehen wer will – ich nicht! Das staatliche Pensionssystem ist auf Dauer nicht finanzierbar, das ist ein Faktum und keine Vermutung. Private Vorsorge ist daher unumgänglich, wenn man in der Pension den Lebensstandard erhalten möchte. Nun findet die Arbeiterkammer an allen Produkten ausreichend viel auszusetzen. Wir haben scheinbar in Österreich außer der staatlichen Pension kein brauchbares Produkt. Daher Meine Fragen:

1. Wer in der AK hat denn die Ausbildung, die diversen Produkte zu verstehen und zu beurteilen?

2. Was rät die AK denn, wie man Einkommensverluste in der Pension ausgleichen soll?

3. Was hat es für einen Sinn wenn man“zweckgebundenes Pensionskapital“ vorzeitig entnehmen kann?

Ich warte wirklich, bis wir Produkte mit dem Markennamen AK bekommen. Da man ja dort genau alles zu wissen scheint, muss es ja ein richtiger Verkaufsschlager werden. Die Frage halt dann nur, wer diese verkauft, weil Provisionen will man ja auch keine zahlen.

Horst Bühringer

office@horstbuehringer.at

zum Artikel: „Pensionskassen und Arbeiterkammer im Zwist”.

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