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500 Seiten Klauseln kosten Zeit und Nerven

9.9.2009 – Bis auf die Provisionskontrolle wurde ein ganz wichtiger Punkt, nämlich die ausufernden Kosten, die uns manch lieber „Partner“ aus der Assekuranz aufbürdet, doch glatt übersehen. Was macht man denn, wenn eine konvertierte Eigenheimversicherung an die 500 Seiten (!) Klauseln, Bedingungen etc. beigelegt hat? Wer kennt nicht simple Offerte, bei denen man 13 Seiten ausdrucken muss oder viereckige Augen beim Bildschirm bekommt, wer kennt nicht Gesellschaften, bei denen fast alle Polizzen fehlerhaft sind? Welche Gesellschaft ist ein notorischer Provisionsklau?

In meinen 20 Jahren als Makler - und auch vorher - habe ich noch nie zuviel Provision bekommen, aber insgesamt wahrscheinlich einen sechsstelligen Betrag nachfordern müssen. Wer glaubt da an Zufall, insbesondere dann, wenn es bei anderen wieder vorbildlich klappt? Natürlich ist Firmengeschäft in der Regel lukrativer, erfordert aber sehr viel Know-how und gute Kontakte. Auch mit Privatkunden kann man durchaus klarkommen, man darf halt nicht jeden Querulanten oder notorischen Schadenverursacher nehmen..

Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „So bekommt man Kosten in den Griff”.

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