23.6.2010 – Was ist das genau? Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig, werden aber nicht genutzt. Außendienstmitarbeiter „brauchen“ etwas anderes als Maklerbetreuer und deren Kunden, die Makler. Der Versicherungskunde benötigt wieder etwas ganz anderes. Meines Erachtens gehört getrennt zwischen Prozessabwicklung, Antragsabwicklung/übermittlung und Informationsfluss. Der absolute Knackpunkt wird die Schnittstelle zum Tarifierungs-System und Daten(bank)system der einzelnen Versicherer sein. Es tut sich auch die Problematik der Plattform auf. Doch Android (da openSource) oder lieber für iphone (iOS4) oder doch eher phone7 (ehemals Windows mobile)?

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Der Vermittler will sicher auch immer am aktuellen Stand sein, nicht nur am mobilen Endgerät auch in seinem „großen CRM“. Noch eine Schnittstelle, die es zu synchronisieren gilt. Vorteile sind sicher gegeben, von der Angebots-/Empfehlungserfassung, der Erstellung der Dokumentation (Beratung) mit digitaler Signatur (inklusive biometrischer Angaben für Rechtssicherheit). Die Zeitvorteile nicht zu vergessen. Die Frage ist was man erwartet, bzw. was man will. Ich bin davon überzeugt das es relativ gute Ansätze gibt, Aber für alle Plattformen, für viele CRM System mit gegebener Rechtsicherheit Applikationen zu entwickeln bedeutet immense Aufwendungen und Kosten.

Thomas Weber

thomas.weber@graz.edinger.at

zum Artikel: „Versicherungsgeschäft am Super-Handy”.