60 Mal im Jahr geprüft werden?

28.9.2011 – Zum Brief von Herrn Lang: Ich stimme Ihnen in allen Punkten zu, vor allem der Punkt hinsichtlich Autonomie des Maklers ist wichtig. Dieser Vorschlag kommt ja einem teilweisen Berufsverbot gleich und ist sicher rechtlich nicht ok. Der Versicherer kann entweder den Vermittler komplett ablehnen oder nicht, aber Teile davon ...?

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Nur, dass Sie es gutheißen, wenn anhand von Prüfungen Qualifikationen ermittelt werden, finde ich einen entsetzlichen Gedanken. Das wäre so, als ob Sie, bevor Sie ins Taxi steigen, den Taxifahrer vorher in der Fahrschule nochmals prüfen lassen wollen, ob er den Führerschein zu Recht hat, bevor Sie einsteigen.

Das führt wohl zu weit und ich frage mich, wann Sie dann Ihre Arbeit machen, wenn Sie jährlich von 60 Gesellschaften geprüft werden, mit Prüfungstermin, Vorbereitungszeit etc. Wer zahlt das?

Rudolf Prantl

office@vb-prantl.at

zum Leserbrief: „Eingriff in die unternehmerische Autonomie des Maklers”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Matthias Lang - Nach Prüfungen fragen – ja. Selber prüfen – nein. mehr ...

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