21.3.2025 – Am Mittwoch ist die neu gestaltete Landesdirektion Tirol in der Innsbrucker Ing.-Etzel-Straße feierlich eröffnet worden, am Donnerstag die am neuen Standort „Helix“ befindliche Landesdirektion Salzburg.
Die Uniqa Österreich Versicherungen AG hat diese Woche zwei neue Landesdirektionen feierlich eröffnet.
Am Mittwoch machte Tirol den Anfang. CEO Andreas Brandstetter, Vorstand Peter Humer und Landesdirektor Michael Zentner eröffneten die generalsanierte und neu gestaltete Landesdirektion in der Ing.-Etzel-Straße 9 in Innsbruck offiziell.
Nach neun Monaten Umbauzeit hat sich das Team Zentner zufolge „in den vergangenen Wochen bereits sehr gut in den neuen Büros eingelebt“. Rund 150 Mitarbeiter der Landesdirektion, der Versicherungstechnik und -services sowie des Vertriebs für Innsbruck und Umgebung seien an dem Standort untergebracht.
Neben mobilen Arbeitsplätzen und Begegnungsräumen wie Working-Cafés finde man auf den drei Ebenen des Gebäudes auch das Schulungszentrum für die Berater vor. Die Räumlichkeiten können auch für Veranstaltungen genutzt werden.
Das Gebäude mit einer Gesamtfläche von über 3.600 m², das die Uniqa im Herbst 2023 erworben hat, beherbergt noch weitere Unternehmen.
Am Donnerstag folgte die neue Landesdirektion Salzburg im „Helix“ beim Europapark im Beisein von Brandstetter, Humer und Landesdirektor Josef Pöchtrager. Der Umzug erfolgte im Dezember 2024.
Das Gebäude ist neue Arbeitsstätte für rund 120 Mitarbeiter. Am neuen Standort nutzt die Uniqa rund 1.500 m²; im Erdgeschoß befindet sich das Uniqa-Profitcenter Salzburg Stadt samt Kundenzone mit Kfz-Zulassungsstelle.
Der bisherige Standort der Salzburger Landesdirektion war Mitte der 1950er-Jahre von der Salzburger Landesversicherung, damals Brandschadenversicherung, einem Vorgängerunternehmen von der Uniqa – bezogen und in den 70ern und 90ern ausgebaut.
In den vergangenen Jahren sei die effiziente Nutzung immer schwieriger geworden, „vor allem aufgrund komplizierter Objektstrukturen, veralteter Technik und erforderlicher thermischer Sanierungen“, erläutert die Uniqa.
Das notwendige Investment, daraus einen Standort zu machen, der modernen Arbeitsanforderungen entspricht, sei ökonomischen nicht vertretbar gewesen. Daher habe man entschieden, das bisherige Objekt anderweitig zu verwerten und die Landesdirektion an den neuen Standort zu übersiedeln.
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