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Oberösterreichische baut Vertrieb in der Steiermark aus

25.4.2025 – Die Oberösterreichische hat ihr Prämienvolumen 2024 um 6,1 Prozent auf 564,3 Millionen Euro gesteigert, das EGT wuchs auf 38,9 Millionen Euro. In der Steiermark verzeichnete das Unternehmen ein Prämienplus von 11 Prozent.

Generaldirektor Othmar Nagl und Landesdirektor
Otmar Lankmaier (Bild: Oberösterreichische Versicherung)

Die Oberösterreichische Versicherung AG zeigte sich am Donnerstag mit dem Verlauf des Geschäftsjahrs 2024 zufrieden.

In Schaden/Unfall legten die Prämieneinnahmen im direkten Geschäft gegenüber 2023 um 6,1 Prozent auf 425,71 Millionen Euro zu.

In der Lebensversicherung (direktes Geschäft) wurden verrechnete Prämien in Höhe von 102,99 Millionen Euro (+2,5 Prozent) erwirtschaftet.

Die Prämiensumme einschließlich des indirekten Geschäfts betrug 564,3 Millionen Euro, eine Steigerung um 6,1 Prozent.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 38,9 Millionen Euro, nach 38,1 Millionen Euro 2023.

„Rekord an Extremwettereinsätzen“ in der Steiermark

Grundsätzlich sei 2024 für die Oberösterreichische ein „Feuerjahr“ gewesen. „Ganz anders“ habe es aber in der Steiermark ausgesehen. Während Oberösterreich von Unwettern nämlich nur „gestreift“ worden sei, habe man in der Steiermark einen „Rekord an Extremwettereinsätzen“ verzeichnet.

Nichtsdestoweniger habe sich auch der steirische Markt gut entwickelt, Landesdirektor Otmar Lankmaier beziffert den Prämienzuwachs mit 11 Prozent. Den Angaben zufolge hat die Schadenabteilung in Graz 2024 insgesamt 8.346 Schadensfälle bearbeitet.

Auch in den kommenden Jahren verspricht sich die Oberösterreichische vom steirischen Markt „großes Potenzial“, weshalb ein Ausbau des Vertriebsteams auf dem Plan steht. Aktuell suche man Mitarbeiter besonders in den Regionen Graz, Deutschlandsberg und Murtal.

Kein Nachlassen des Interesses an E-Autos erwartet

Generaldirektor Othmar Nagl nahm zur neu geregelten Besteuerung von Elektroautos Stellung. Die Oberösterreichische erwarte trotz dieser nicht, dass das Interesse an E-Autos sinkt.

„Natürlich steigen die laufenden Kosten durch die Einführung der Kfz-Steuer leicht, dennoch bleibt der Betrieb eines E-Autos aufgrund der geringeren Energiekosten und Wartungskosten weiterhin attraktiv“, so Nagl.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Lebensversicherung · Mitarbeiter · Unwetter
 
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