WERBUNG

Die Zwei-Sätze-Versicherung

16.7.2009 – Ein wahres Wort, dem nicht viel hinzuzufügen ist. Leider sieht man in der Praxis das Banken und Versicherungen immer mehr verschmelzen. Ich befürchte, dass es dann,  wenn man endlich einmal durchgesetzt hat, was für jeden selbständigen Makler /Agenten/Vermögensberater ohnedies Gesetz ist, Versicherungen mit eigenen Banken gibt, die dann die so mühsam erreichte Gerechtigkeit wieder aushebeln. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Banken gar nicht beraten sondern die Versicherung als notwendig für die Finanzierung in zwei Sätzen abhandeln und mitunterschreiben lassen. Vor allem beim jüngeren Publikum wird so gehandelt.

Horst Bühringer

office@horstbuehringer.at

zum Artikel: „Durch die Bank schlechter”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Ing. Gerald H. Winterhalder - An die Öffentlichkeit. mehr ...

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe
15.7.2009 – KR Wolfgang K. Göltl zum Artikel „Durch die Bank schlechter”. mehr ...
 
15.7.2009 – Ing. Gerald H. Winterhalder zum Artikel „Durch die Bank schlechter”. mehr ...
 
15.7.2009 – Hans Klinger zum Artikel „Durch die Bank schlechter”. mehr ...