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Warum zum Schmiedl gehen?

29.4.2009 – Ich habe gerade sehr viel mit Kunden zu tun die bei sogenannten Finanzdienstleistungsassistenten abgeschlossen haben. Fakt ist, dass mir dieser „Beruf“ nicht abgehen wird.

a) sind genau diese Herrschaften in der Mehrzahl für Ihre Kunden nicht erreichbar, da sie nicht wissen, wie sie nun manche für den Kunden überraschende Verlustmeldung überbringen sollten. Viele Kunden waren in der Meinung nichts verlieren zu können, mit den seltsamsten Begründungen.

 b) würde dieser FDLA meiner Meinung nach den Beruf des Vermögensberaters abwerten. Warum zum Schmiedl gehen, wenn es ausreichend Schmiede gibt? Ich würde mein Geld – egal wie viel es ist –nicht bei einem mit Glück halbgebildeten Assistenten veranlagen wollen, sondern würde mich sicherer fühlen wenn sich ein Profi mit der dementsprechenden Ausbildung um mein Vermögen kümmert.

Nicht das dem Profi keine Fehler passieren können. Aber ich darf davon ausgehen das die Beratung die Qualität hat die sich der Kunde für Sein Geld auch verdient!

Horst Bühringer

office@horstbuehringer.at

zum Leserbrief: „Unabhängige Kundenberatung”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

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Horst Bühringer - Nicht Standard für das Berufsbild. mehr ...

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