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Wie Jugendliche zu Versicherungen stehen

23.9.2024 – Die ganz große Mehrheit der Jugend schätzt laut Generali-„Generationenstudie“ Sicherheit. Wenn es um Versicherungen geht, stehen für sie Kfz und Haushalt/Eigenheim im Vordergrund. Rund die Hälfte gibt an, es sei wichtig, einen persönlichen Versicherungsberater zu haben.

Der großen Mehrheit der Jugendlichen legt Wert auf Absicherung und Sicherheit: 47 Prozent ist dies „sehr“, 44 Prozent „eher“ wichtig.

Das ergab eine Umfrage, die die Wissma Marktforschungs-GmbH für die Generali Versicherung AG durchgeführt hat. Wissma hat für die „Generationenstudie“ im Juli und August 302 Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren online befragt.

Wichtigkeit von Sicherheit und Absicherung (Daten: Generali; Grafik: Lampert)

Wie wichtig ist private Versicherung?

Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Versicherungen? Welche werden von den jungen Menschen für wie wichtig gehalten? Von den zehn vorgelegten Sparten kommt jede auf mehr als 50 Prozent „Sehr wichtig“- oder „Eher wichtig“-Nennungen.

An der Spitze liegt die Kfz-Versicherung, die 38 Prozent „sehr“ und 36 Prozent „eher“ wichtig finden. Dahinter folgen Haushalt/Eigenheim, Leben und Unfall mit relativ ähnlichen Werten.

Schlusslicht ist die Pflege-, zweitletzte im Ranking die Reiseversicherung, die – angesichts der Bedeutung von „Mobilität“ gerade für Jugendliche, siehe Kfz – etwas weniger Zustimmung erhält als Berufsunfähigkeits- und Krankenversicherung.

Wichtigkeit einzelner Versicherungssparten (Daten: Generali; Grafik: Lampert)

Selbsteinschätzung des Versicherungswissen

Wie gut kennen sich die Befragten aber eigentlich nach eigener Einschätzung aus? Auf der Schulnotenskala gibt weniger als die Hälfte (42 Prozent) dem eigenen Versicherungswissen ein „Sehr gut“ (13 Prozent) oder „Gut“ (29 Prozent).

Einschätzung des eigenen Versicherungswissens (Daten: Generali; Grafik: Lampert)

Zwei Drittel orientieren sich an Eltern, Hälfte findet Berater wichtig

Eine deutliche Mehrheit von zwei Dritteln stimmt denn auch der Aussage „absolut“ oder „eher“ zu, grundsätzlich „auf die Empfehlungen des Versicherungsberaters meiner Eltern“ zu vertrauen.

Gut die Hälfte kann sich mit der Aussage „Es ist mir wichtig, einen persönlichen Versicherungsberater zu haben“ identifizieren (22 Prozent „absolut“, 32 Prozent „eher“). Dementsprechend sagt umgekehrt knapp die Hälfte: „Ich brauche keinen Versicherungsbetreuer.“

Der Hälfte ist es egal, bei welchem Versicherer sie versichert ist, sie will aber für alle Polizzen nur einen einzigen Ansprechpartner haben. Alle Versicherungen bei einem einzigen Unternehmen zu haben, ist rund sechs von zehn Befragten wichtig.

Zustimmung zu einzelnen Aussagen (Daten: Generali; Grafik: Lampert)
 
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