Neues Buch erklärt die KI-Verordnung

5.3.2025 – 23 Autoren haben sich der EU-Verordnung über künstliche Intelligenz angenommen. Das bei Manz erschienene Buch geht auf über 1.100 Seiten auf die einzelnen Artikel und Anhänge des Gesetzeswerks ein.

KI-VO (Cover; Quelle: Manz)

Das Werk nennt sich zwar „Kurzkommentar“, bietet aber nichtsdestoweniger mit mehr als 1.100 Seiten reichlich Lesestoff zu einem nicht ganz trivialen Thema.

Das Buch kommentiert die einzelnen Artikel der Verordnung zum einen aus juristischer Sicht.

Zum anderen werden auch technische und ethische Aspekte beleuchtet, die für das Verständnis der Materie und die Anwendung der Verordnung selbst eine Rolle spielen.

23 Autoren

23 Autoren haben an dem kürzlich erschienenen Buch „KI-VO“ mitgewirkt, das sich eingehend mit der Verordnung über künstliche Intelligenz der EU, eben der KI-VO, auseinandersetzt.

Unter den Autoren sind Höchstrichter, Behördenleiter, Universitätsprofessoren, Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen und ein Chief Technology Officer.

Die Struktur des Buchs folgt, entsprechend einem juristischen Kommentar, der Struktur der Verordnung selbst.

Das Buch

„KI-VO“

• Autoren: Herausgeber Wolfgang Zankl und 22 weitere Autoren
• Manz’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH
• Jänner 2025, Wien
• 1.112 Seiten plus 30 Seiten Titelei, ca. 14 x 20 cm, gebunden; auch online im Rahmen der RDB erhältlich
• ISBN: 978-3-214-25961-7
• Preis: 198,– Euro (inkl. USt.); in der RDB (Manz-Rechtsdatenbank) ab 126,– Euro (exkl. USt.) pro Jahr
• Link zur Produktseite beim Manz-Verlag mit Inhaltsverzeichnis, Leseprobe und Bestellmöglichkeit